Der Mood Monkey

Gute Laune für andere. Aber wo bleibt deine wahre Freude?

Lies bitte die Auswertung, ohne dich selbst kritisch zu bewerten, sondern erkenne einfach, was ist, um es dann ändern zu können. Denn hinter jedem unangenehmen Verhalten steckt eine positive Absicht.

Meistens die Absicht, dich vor Schmerz zu schützen – doch das Wie ist häufig für dich und/oder andere unangenehm. Sobald dir das bewusst ist, kannst du dein Verhalten ändern – so wie du es willst.

 

Es kann sein, dass die Auswertung dich triggert und du mit Ablehnung auf den Text reagierst. Sie ist so geschrieben, dass sie etwas in dir bewegt – dass sie durch deinen Kopf durchdringt. Dein Herz ist niemals gemeint, denn das ist immer rein.

Wenn du dich getriggert fühlst, nimm einfach deine Gedanken wahr, während du liest und identifiziere dich nicht damit. Die Frage ist, kannst du die Information rein lassen, ohne innerlich auf Angriff und Ablehnung zu gehen, weil sie vielleicht Wertvolles für dich enthält.

Du hast ein Muster des Mood Monkeys in dir.

Von außen wirkst du komplett gelassen, energetisch und als hättest du ein Gute-Laune-Abo. Du bist spontan, redest schnell, hast den Drang, dich immer zu bewegen, und sorgst für gute Stimmung – immer. Und genau hier liegt die Herausforderung. Das von dir gezeigte Verhalten ist das eines Mood Monkeys. Als Mood Monkey hältst du unangenehme Situationen und Gefühle nicht aus. Deshalb versuchst du sofort, die Stimmung zu verbessern und nimmst damit jede Gelegenheit, um echte Beziehungen herzustellen. Es macht dich wahnsinnig, wenn andere lange brauchen, um etwas zu sagen, daher neigst du auch dazu, andere stets zu unterbrechen. Nach außen hin wirkst du lustig und unbeschwert. Weil du nicht zeigen kannst, wie es dir wirklich geht, fühlst du dich oft allein und hast das Gefühl, am großen Ganzen doch nichts ändern zu können und keinen Unterschied machen zu können. Das ist in einer Beziehung (oder als Teil eines Teams im Unternehmen), die sich weiterentwickeln, Nähe und wachsen will, absolut fatal. Du sagst Dinge nur als Witz verpackt oder durch die Blume, um ja nicht anzuecken und um nicht zeigen zu müssen, was dir wirklich etwas bedeutet. Wenn du nach deiner Meinung gefragt wirst, gibst du keine Antwort geradeheraus, sondern schlängelst dich aus der Affäre. Du bist somit auch schwer zu greifen, denn du magst es auch nicht, Verantwortung zu übernehmen. Dieses Verhalten schwächt jede Beziehung oder jedes Team, denn du redest zwar viel, aber ohne wirklich etwas zu sagen. Du nutzt Ironie und aufgesetzten Spaß, um davon abzulenken, was dir wirklich wichtig ist, denn du magst wie der Harmony Hummingbird die Auseinandersetzung oder Konfrontation nicht. Die Angst, die dahintersteckt, ist, andere unglücklich zu machen. Deine Wortwahl ist daher auch eher locker flockig. Du hast dieses Verhalten entwickelt, weil du irgendwann deinen Wert darüber definiert hast, andere glücklich zu machen. Einige Scheidungskinder haben beispielsweise die Rolle eines Partners übernommen, der für das Glück eines Elternteils verantwortlich ist. Typische Sätze eines Mood Monkeys:
  • Ist ja nicht so schlimm.
  • Kein Ding.
  • Schwamm drüber.
  • Anyway.
 Wie gehe ich mit einem Mood Monkey um? Wenn du erlebst, dass du nicht für das Glück anderer verantwortlich bist, sondern dich selbst in aller Kreativität ausleben darfst und auch zeigen kannst, wenn du traurig oder wütend bist, dann blühst du auf. Dann bist du der Ideengeber schlechthin und kannst jedem Team den nötigen Drive und die Impulse geben, Veränderungen zu bewirken. Die Stärke des Mood Monkeys: Kreativität und Veränderungsbereitschaft.Du bist sehr spontan. Du kannst gut mit Veränderungen umgehen und bringst viele neue Ideen mit. Bei der Mastery of Self Expression erlebst du, wie schön es ist, Verantwortung zu übernehmen und wie du dadurch noch mehr Kreativität anzapfen kannst.

Authentisch sein bedeutet:

  • präsent zu sein
  • bewusst zu leben und zu steuern
  • Dinge zu nehmen, wie sie sind, und von dort aus Neues zu kreieren
  • das Drama zu reduzieren und mit den Fakten zu arbeiten
  • die eigenen Emotionen und die der anderen zu verstehen, sich durch sie aber nicht bestimmen zu lassen
  • Ziele zu erreichen, auch wenn man sich nicht danach fühlt
  • eine Meinung, einen Standpunkt zu haben und diesen respektvoll zu vertreten
  • Anerkennung anderen zu geben und diese zu fördern
  • die eigenen Grenzen zu kennen und nach Hilfe zu fragen
  • ehrlich und nahbar zu sein
  • Ja zu sich selbst zu sagen
  • im Vordergrund zu stehen, aber sich auch zurücknehmen zu können
  • bei sich zu sein und doch stets offen für Veränderungen zu bleiben

Wenn Du das möchtest, dann ist die Mastery of Self Expression genau das Richtige für Dich.

Denn wir sind 4 Tage lang mit einer kleinen Gruppe in einem sicheren Rahmen, damit du und die anderen endlich aus ihren Schutzprogrammen aussteigen können, um endlich mehr DU zu sein. Zu sein, wer du wirklich bist. Vor allem, wenn du niemand sein musst.

Mehr erfahren und dabei sein